Nach einer ersten, dank Zeitverschiebung extrem kurzen (um 3.00 Uhr war an Schlaf nicht mehr zu denken) Nacht, hieß es erst einmal Auto holen (freie SUV-Auswahl). Da ja Nissan, Toyota oder Honda für den Claus nicht gut genug sind, musste es ein riesen Jeep sein (ein richtiges Männerauto – den kann er selber fahren), der sich aber inzwischen als nicht mal soo spritfressend erwiesen hat.
Mit dem ging es dann mit max. 65MPH (ca. 105km/h – mehr ist nicht erlaubt) in
Richtung Yosemite Nationalpark. Dort angekommen ging es erst mal durch
unendlich viel Wald und teilweise sogar Waldbrandgebiete (waren bereits
gelöscht, stinken aber noch ganz schön) zum Glacier Point, einem der
wichtigsten Aussichtspunkte. Dort ist dann auch das folgende Bild entstanden – im Hintergrund sieht man den Half Dome, einen der Wahrzeichen von Yosemite.
Weitere wichtige Sehenswürdigkeit ist der El Capitan, der Berg, der auch schon von den Huber Buam bezwungen wurde. Das Wasser im Vordergrund ging übrigens einmal bis zu den Berggipfeln und ist nach und nach ausgetrocknet.
Auf dem Weg zur anderen Seite des Yosemite über den Tioga Pass, kamen wir dann noch an der einen oder anderen sehenswerten Stelle, wie z.B. dem Tenaya Lake vorbei.
Auf der anderen Seite sah es dann kurzzeitig mal so aus, als müssten wir die Nacht im Auto verbringen – alles ausgebucht. Dank dem Tipp von unserem Navi haben wir dann doch noch etwas am June Lake gefunden, ein mehr oder weniger siffiges Motel mit recht saftigen Preisen…




Woah, die Bilder sind ein Traum, ich wäre so gerne auch dort.
Hoffentlich steigt das Wasser nicht so schnell und überflutet alles wieder. 😉